Himalaya Überquerung mit dem Rad
Geführt und betreut von Himalaya-
und Höhenspezialist Jacob Zurl
und seinem Team!
Himalaya Überquerung mit dem Rad
Geführt und betreut von Himalaya- und Höhenspezialist Jacob Zurl und seinen Team!
Übersicht
Mit dem Rad über den Himalaya
14 tägige Gruppenreise. 8-12 Personen
ab 2.990 Euro
Highlights
10 Radetappen
6 Pässe inkl. Khardung La (höchst befahrbarer Pass der Welt)
Kulturprogramm in Manali, Hemis, Leh
Zusammenfassung
Tag 1 – 3:
Anreise, Einradeln in Manali, Kulturprogramm Manali.
Tag 4 – Tag 13:
Radtour über das höchste Gebirge der Welt. Umfangreiches Betreuerteam mit Begleitfahrzeug, eigenen Koch, LKW für Transport des Equipment. Nur 4 Nächte im komfortablen Zelt. Tägliche Radtouren zwischen 3-6 Stunden im langsamen Tempo mit Ruhetag. Jacob Zurl als erfahrer Radguide und Reiseleiter begleitet dich!
Diese Tour ist für Hobbysportler konzipiert und auch für Personen mit geringen Trainingspensum möglich!
Tag 14 – Tag 15:
Besichtigung Leh, Radtour auf den Khardung La 5.379m. Heimreise.
Teil I: Anreise - Eintauchen in die Kultur
Tag 1: Anreise Delhi
Flug ab Wien oder München nach Delhi. Anschließend Transfer zum Hotel in Delhi.
Tag 2: Anreise Manali
Am nächsten Morgen Transfer vom Hotel zum Bahnhof in Delhi. Mit dem Zug geht es komfortabel nach Chandigarh – First Class mit Klimaanlage und Pullmannsitzen (Fahrzeit 3:30h). Anschließender Transfer mit Jeep und Chauffeur von Chandigarh nach Manali – etwa 7h Fahrzeit.
Tag 3: Einradeln
Teil II: Mit dem Rad über den Himalaya
Tag 4: Manali-Mahri
37km und 1.400 Höhenmeter in 3:00h bis 3:30h. Schlafhöhe 3.330m
Von Manali 1.950m führt die erste Etappe Richtung Rothang Pass. Bei geringen Steigungen zwischen 4% und 6% sowie guten Straßenbedinungen gelangen wir in den kleinen Ort Mahri. Übernachtung im Zelt.
Tag 5: Mahri-Tandi
79km und 1.100 Höhenmeter in 4:30 bis 5:00h Schlafhöhe 3.050m
Bereits nach 15km erreichen wir die Passhöhe des Rohtang Pass 3.950m und sind damit das erste Mal höher als der Großglockner – der höchste Berg Österreichs. Bis dorthin haben wir in den zwei Tagen einen 50km langen Anstieg mit 26 Kehren hinter uns gebracht. Der Rothang Pass zählt zu den spektakulärsten Pässen der Welt, denn durch den Monsum und das brüchige Gestein ist die Straße auf den letzten Kilometern oft eine Gatschpiste und ein echtes Abenteuer für die Autos und auch für die LKW’s. PS: Die Radfahrer haben es hier leichter.
Tag 6: Tandi-Putseo
54km und 1.200 Höhenmeter in 3:30 bis 4:00h Schlafhöhe 3.700m
Quer durch den Himalaya folgen wir flussaufwärts dem Bhaga Fluss durch ein beeindruckendes Tal mit schneebedeckten Bergen über 6.000m Höhe. Immer wieder erreichen wir kleine nette Ortschaften. Am heutigen Tag überqueren wir keinen Pass, jedoch gibt es immer wieder einmal kürzere Anstiege.
Tag 7: Putseo-Sarchu
55km und 1.150Hm in 4:15h bis 4:45h Schlafhöhe 4.350m
Von Putseo erklimmen wir den Baracha La 4.890m und sind damit nun kurzeitig höher als der Mont Blanc (höchster Berg der Alpen). Anschließend erfolgt eine längere Abfahrt nach Sarchu, wo wir in einem Fixed Camp nächtigen.
Tag 8: Sarchu-Pang
80km und 1.200 Höhenmeter in 5:30h bis 6:00h. Schlafhöhe 4.600m.
Die ersten 30 Kilometer führen uns leicht abfallend auf gut aspahltierten Straßen zu den Gata Loops, die den Aufstieg zum Nakee La bilden. Den Namen Gata Loops verdankt die Straße den 21 Kehren, die sich auf den ersten 10 Kilometern des Anstiegs befinden. Nach dem Erreichen des Nakee La 4.980m folgen eine kurze Abfahrt und ein kurzer weiterer Anstieg auf den Lachung La 5.079m – das erste Mal auf über 5.000m! Die restlichen 15km geht es auf einer Erdpiste zum Camp bergab, wo unsere Betreuer schon mit Tee, Kaffee und dem Mittagessen warten. Dies ist die anspruchvollste Etappe.
Tag 9: Pang- Rumste
103km und 1.000 Höhenmeter in 5:30h bis 6:00h. Schlafhöhe 4.300m.
Eine der eindrucksvollsten Momente während der Fahrt über den Himalaya erleben wir während der Fahrt durch die 42km lange More Hochebene auf 4.600m am Anfang dieser Etappe. Auf gut asphaltieren Straßen geht es durch die Einöde dieser Landschaft mit Bergen weit über 6.000m. Anschließend wartet ein 700 Höhenmeter langer Anstieg auf den zweit höchstbefahren Pass der Welt – den Taglang La 5.328m. Zum Schluss wartet noch die Abfahrt zum Camp, wo unsere Betreuer schon alles vorbereitet haben.
Tag 10:Rumste-Hemis
48km und 400 Höhenmeter in 2:00 bis 2:15h. Schlafhöhe 3.700m.
Nach den zwei anstrengendesten Tagen folgt eine lockere Tagesetappe mit einer langen Abfahrt und einem kurzen Anstieg zum Kloster von Hemis. Nach dem Mittagessen besichitgen wir das Kloster von Hemis – Weltkulturerbe.
Tag 11:Hemis-Leh
40km und 200 Höhenmeter in 1:45h. Schlafhöhe 3.500m.
Entlang des Indus fahren wir nach Leh. Nach der Ankunft im Guesthouse besichtigen wir am Nachmittag Leh.
Highlights
- 10 tägige Radtour über den Himalaya. 630km, 10.500Hm und 6 Pässe
- Perfekt geführt und betreut von Jacob Zurl und seinem Team
- 630km und 10500 Höhenmeter über die höchstbefahrbaren Pässe der Welt.
- Rothang Pass 3890m, Baracha La 4.890m, Nakee La 4.980m, Lachung La 5.079m, Taglang La 5.328m und Khardung La 5.379m
Mit dem Rad über den Himalaya
Auf dem Manali-Leh Highway über die höchstbefahrbaren Straßen der Welt
Tag 12: Ruhetag
Tag 13: Khardung La
Am letzten Radtag wartet ein ganz besonderes Highlight. Direkt von Leh radeln wir auf den höchstbefahrbaren Pass der Welt – den Khardung La 5.379m. Schon früh morgens starten wir die 35km lange Tour auf den Pass und erreichen die Passhöhe nach etwa viereinhalb Stunden.
Tag 14: Rückreise
Transfer in der früh zum Flughafen in Leh. Anschließend Flug von Leh nach Delhi und weiter in die Heimat.
Highlights
- Besichtigung von Manali, Leh, Hemis mit Jacob Zurl als ortskundige Person
- Zahlreiche Klöster und Sehenwürdigkeiten warten auf einen Besuch
- Einblicke in den Buddhismus sowie Hinduismus
- Kulnarische Vielfalt
Indien erleben
Eintauchen in eine fremde Kultur!
Highlights
- Besichtigung von Manali, Hemis und Leh
- Zahlreiche Klöster und Sehenswürdigkeiten
- Kulnarische Vielfalt
Termin 2024
Juli 2024- Pauschalreise inkl Flug – genaue Auskunft der Leistungen laut Beschreibung (siehe unten)
- Gruppenreise: Preis gültig ab 8 Teilnehmern (maximale 12 Teilnehmer)
- Vormerkungen werden bereits entgegen genommen.
Leistungen
Inkludierte Leistungen
- Flug von Wien/Frankfurt nach Delhi und retour in Economy-Class.
- Flug von Leh nach Delhi in Economy-Class.
- Alle Transfers (Flughafentransfers in Delhi und Leh, Transfer zum Bahnhof in Delhi, Transfer von Chandigarh nach Manali)
- Zugfahrt von Delhi nach Chandigarh First Class mit Klimaanlage und Pullmannsitzen.
- Vorbereitung auf die Reise durch Jacob Zurl. Weiters Beratung zu Training und Vorbereitung.
- Während der Radtour: 7 bis 10 köpfige Betreuermannschaft mit LKW als Transportfahrzeug und Jeep als Begleit- und Betreuerfahrzeug. Jacob Zurl als Radguide. Vollverpflegung für die Teilnehmer. Campingausrüstung inklusive. 4x Nächte im Zelt, 1x Nacht in komfortabler Hütte mit Warmwasser-Dusche. 1x Nacht in komfortablem Fixed-Camp mit Warmwasser-Dusche. (Belegung Doppelzelt)
- Alle Eintritte in Museen und Sehenswürdigkeiten lt. Programm.
- Hotel in Delhi*** inkl. Frühstück
- Hotel in Manali*** inkl. Frühstück
- Guesthouse in Leh inkl. Frühstück
- Verpflegung: Inkl. Frühstück. Während den Radtour von Tag 4 bis Tag 11 Vollverpflegung.
Nicht inkludierte Leistungen
- Reise- und Stornoversicherung (wird empholen). Angebot der europäischen Reiseversicherung Komplettschutz EUR 137.
- Visum Indien – derzeit EUR 50. Visumservice durch Jacob Zurl oder Reisebüro Elmundo EUR 30.
- Einzelbelegung (14 Nächte) während der Reise – soweit verfügbar EUR 270. Da wir zur Hauptreisezeit im Norden von Indien sind, kann dieses Service nur bei frühzeitiger Buchung garantiert werden.
- Mehrkosten der Fluglinien bei Fahrradtransport (etwa EUR 250).
- Fahrradmiete EUR 190 – 29er Mountainbikes der deutschen Marke GHOST.
- Aufpreis bei zu geringer Gruppengröße (nach Vereinbarung mit dem Veranstalter). Die Gruppenreise ist ausgeschrieben für 8 bis maximal 12 Personen.
- Trinkgelder (EUR 90 werden empfohlen) und persönliche Ausgaben wie Getränke, Telefon, Wäscherei etc.
- Abend- oder auch Mittagessen an den Tagen: 2,3,11-14 (zu rechnender Betrag EUR 80 – 100)
FAQ's: Allgemein
- Welche konditionellen Voraussetzungen sollte ich als Teilnehmer mitbringen?
Optimal wäre ein jährlicher Trainingsumfang von etwa 4.000 Kilometern im Jahr aufwärts. Der Teilnehmer sollte im Stande sein, im Ausnahmefall 6:00h am Rad zu sitzen. Hinzuzufügen ist, dass die reine Kilometerleistung nicht zwingend aussagekräftig für die erfolgreiche Überquerung des Himalayas mit dem Rad ist – Höhenverträglichkeit und Tagesverfassung kommen hier noch dazu. Ich hatte auch schon Teilnehmer mit über 100kg und einer weit geringeren Kilometerleistung, die diese Tour ohne Probleme geschafft haben.
- Ich bin mir nicht sicher ob ich die ausreichenden Voraussetzungen habe. Was soll ich tun?
Am besten kontaktiere Jacob Zurl persönlich. Du findest seine Kontaktdaten im Impressum. Hinzuzufügen ist auch, dass jederzeit die Möglichkeit besteht, in das Betreuerfahrzeug einzusteigen und einen Teil oder eine ganze Etappe auszulassen. Ich hatte noch keinen Teilnehmer in den vier Jahren wo ich nun diese Reise organisiere, der mit der Tour komplett überfodert gewesen wäre.
- Ist es möglich nach der Radtour ein Sightseeing-Programm oder einen Badeurlaub anzuhängen? Ja, Beliebt ist das „Goldene Dreieck mit Delhi, Agra (Taj Mahal) und Jaipur in drei Tagen. Auch ein Badeurlaub am indischen Ozean wäre möglich oder die Besteigung des technisch einfachen Stok Kangri 6.153m -> siehe KombiReise. Alle Infos auf Anfrage.
FAQ's: Spezifisch Radtour
- Wie sieht die Betreuung der Teilnehmer auf der Radtour durch ihre Leistungsunterschiede aus?
Stets am Vorabend wird der genaue Ablauf und die Bedürfnisse der Teilnehmer auf der nächsten Etappe besprochen. Prinzipell führt Jacob Zurl als Guide die Gruppe an der Spitze an. Das Schlusslicht bildet das Betreuerfahrzeug. Durch die Höhe ist die Leistung aller Teilnehmer stark verringert. Dadurch enstehen gar nicht so große Zeitabstände zwischen dem Ersten und Letzten, wodurch es sich wirklich gut in einer gemischten Gruppe fahren lässt. An neuralgischen Punkten z.B.: Passhöhe wird zusammen gewartet. Jederzeit kann auch Verpflegung aus dem Betreuerfahrzeug genommen werden oder auch ein Teil oder die ganze Etappe im Fahrzeug verbracht werden.
- Wie sieht die Betreuung außerhalb der Radtour aus?
Je nach Gruppengröße haben wir eine Betreuermannschaft 7 bis 10 Personen. Der LKW transportiert die Zelte (für die Teilnehmer, großes Essenszelt, mittelgroßes Zelt fürs Kochen)
- Welche technischen Vorraussetzungen muss ich mitbringen?
Es ist keine Mountainbike-Erfahrung notwendig. Der Teilnehmer sollte sich beim fahren auf Schotterstraßen sicher fühlen – Es gibt auf dieser Tour keine Single-Trails. Wir bewegen uns standig auf der Straße, die auch von den Autos benutzt wird.
- Welches Fahrrad ist die beste Wahl?
Durch die mittelmäßigen Straßenverhätnisse ist es nicht möglich diese Tour mit dem Rennrad zu bewältigen. Das optimaliste ist ein 29er Mountainbike mit 50mm breiten Reifen, da hier der Komfort wesentlich höher ist und die Übersetzung ein größeres Spiel erlaubt. Wer will kann für diese Tour auch sein Crossrad mitnehmen. Wir empfehlen die Option des Leihrades zu wählen. Die Räder sind gut gewartet, Ersatzmaterialen sind vorhanden und ihr Zustand ist auf europäischem Niveau. Bei dieser Option empfehlen wir eigene Pedale und eventuell den eigenen Sattel mitzunehmen. Sollte ein Teilnehmer sein eingenes Rad mitnehmen wollen, muss er auch jedes eventuell benötigte Ersatzmaterial mitführen (weder Schläuche noch Reifen sind in der Regel in Indien in der gewünschten Dimension verfügbar). Radhelm ist verpflichtend und von jedem selbst mitzunehmen!
- Mit welchen Temperaturen ist während der Radtour zu rechnen?
Obwohl wir sehr hoch unterwegs sind (zwischen 1900m und 5379m) sind die Temperaturen angenehm warm. Tagsüber in 3000m 20°C bis 30°C – in 5000m etwa 5°C – 15°C. In der Nacht in 3000m etwa 10°C, in 4000m etwa 5°C. Das Wetter ist zu dieser Jahreszeit sehr sicher! In den ersten zwei Tagen sind gelegentliche Regenfälle durch den Monsum in Indien möglich. Der Rothang Pass und der Baracha La bilden eine Wetterscheide, die den Monsum am Weiterkommen hindert. Dahinter von Tag 3 bis Tag 19 ist Regen zu dieser Jahreszeit selten.
- Welche Kleidung benötige ich für die Radtour?
Meist reicht ein kurzes Radtrikot und eine kurze Radhose. Für die Abfahrt oder am Gipfel, wo es auch windig sein kann, sollte eine Wind- oder dünne Regenjacke mitgeführt werden. Falls die Großwetterlage kühlere Temperaturen mit sich bringt, sollten auch ein langes Trikot und Knielinge eingepackt werden.
- Ist diese Tour gefährlich? Wie ist der Verkehr?
Radfahren in Indien ist schon anders als bei uns in Europa aber außerhalb von Städten nicht gefährlicher. Auf den Manali-Leh Highway bewundern die Auto- und LKW-Fahrer die Radfahrer und nehmen Rücksicht. Auch ist der Verkehr geringer als man durch die spekatulären Videos erwarten würde. Das stärkste Verkehrsaufkommen ist Ende Mai, Anfang Juni nach der Öffnung der Straße sowie Ende September, bevor die Straße wieder durch Schneefälle geschlossen wird, bedingt durch die Versorgung von Leh mit Waren und Lebensmitteln ist hier viel Schwerverkehr unterwegs. Vorsicht geboten ist ansonsten einzig an der vorletzten Etappe nach Leh, da hier von Upshi nach Leh erhöhtes Verkehrsaufkommen ist und die Bewunderung der anderen Verkehrsteilnehmer weg ist (wir sind schon über den Himalaya und nicht mehr auf den Bergen).
- Ist es möglich die Radtour auch ohne die Besteigung des Stok Kangri zu machen?
Ja, es gibt die Möglichkeit den zweiten Teil (dritte Reisewoche) auszulassen. Entweder würden wir ein Ersatzprogramm erstellen z.B.: Drei tägiger Ausflug ins Nubra Valley, Spiti Valley und zum Pangong Tso See; viertägige Motorradtour mit Guide über den Khardung La ins Nubra Valley, Spiti Valley und zum Pangong Tso See; oder vorgezogener Rückflug nach Delhi und weiterer Heimflug nach Europa; oder vorgezogener Rückflug nach Delhi und Goldenes Dreieck mit Delhi, Agra (Taj Mahal) und Jaipur in drei Tagen.
- Ist die Straße sehr schmal? Besteht Absturzgefahr?
Nein es besteht keine Absturzgefahr. Ja die Straße ist teils einspurig und sitzt man im Auto kann dies teils beängstigend wirken, jedoch nicht am Rad. Als Radfahrer haben wir ausreichend Platz und können auch einfach auf der Hanginnenseite fahren. Zudem ist das Gestein meist sehr lose wodurch die Straßen sehr breit angelegt sind.
- Wie ist der Straßenzustand?
Es ist unglaublich wie viel Mühe und Energie in die Errichtung dieser Straße gesteckt werden. Mittlerweile sind schon etwa 70% guter Aspahlt, 20% Erdpiste, 10% schlechter Aspahlt. Trotzdem ist ein Mountainbike empfehlenswert – alleine auch wegen der Übersetzung.
Kurzvideo mit Impressionen der Tour 2017
Video zur Reise 2016
Warum mit Jacob Zurl
Erfahrung
Jacob Zurl bringt die Erfahrung mit sich um dich sicher und im richtigen Tempo über den Himalaya zu führen.
Von der Idee zum Weltrekord. Nach seinen 48h-Höhenmeter-Weltrekord 2012 bei dem er in zwei Tagen 28.789 Höhenmeter radelte, kam ihm die Idee das höchste Gebirge der Welt Nonstop zu überqueren. 2014 schaffte er den Manali-Leh Highway in 38h 40min.
Seit 2016 leitet und plant Jacob Zurl, in Kooperation mit dem österreichischen Reisebüro Elmundo, dieses dreiwöchige Abenteuer durch den Himalaya und kann durch seine verlässliche, akribische Arbeit und sein Netzwerk in Indien den Teilnehmer das beste Service bieten.
Staatlich geprüfter Mountainbike- und Radtourenguide
Persönliche Betreuung
Persönliche Betreuung ist das oberste Kredo und so betreut Jacob Zurl seine Teilnehmer schon in der Vorbereitung auf das Abenteuer und ist mit ihnen in Kontakt.